19.11.2016 in Bezirk

Vorlesetag 2016: Papa, was ist ein Fremder? - Gespräch mit meiner Tochter

 

Zum bundesweiten Vorlesetag habe ich mich auch in diesem Jahr über die Einladung an die Elizabeth-Shaw-Grundschule in Alt-Pankow sehr gefreut. Vor einer sehr interessierten sechsten Klasse las ich aus dem Buch "Papa, was ist ein Fremder?: Gespräch mit meiner Tochter" des marokkanisch-französischen Autors Tahar Ben Jelloun vor. Bei dem Buch handelt es sich um ein ernsthaftes und tiefgreifendes, zugleich kindgerechtes Gespräch zwischen der zehnjährigen Tochter und dem Autor über Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung, das sich vor dem Hintergrund einer Demonstration gegen fremdenfeindliche Gesetze entwickelt. Die Aufmerksamkeit, mit der die Schülerinnen und Schüler zuhörten und nachfragten, passt zu aktuellen Studienergebnissen, wonach sich nahezu alle Kinder freuen, wenn ihnen vorgelesen wird. Damit sich die volle Wirkung für die intellektuelle, emotionale und soziale Entwicklung von Kindern entfalten kann, sollten sich der Vorlesestudie zufolge Eltern mehrmals die Woche für das Vorlesen Zeit nehmen. Wenn der Vorlesetag dazu beitragen kann, freut mich das sehr.

 

14.09.2016 in Bezirk

Frühverteilung mit dem Präsidenten des Abgeordnetenhauses

 

Wahlkampf bedeutet immer auch, die Bürgerinnen und Bürger zu früher Stunde auf ihrem Arbeitsweg über unsere politische Arbeit und unsere politischen Pläne zu informieren. Heute Morgen haben meine SPD-Abteilung  Alt-Pankow und unsere benachbarte Weddinger SPD-Abteilung Am Luisenbad dazu gemeinsam vor dem S-Bahnhof Wollankstraße Infomaterial verteilt. Zu meiner großen Freude fand auch der Präsident des Abgeordnetenhauses, Ralf Wieland, Mitglied unserer den Soldiner Kiez umfassenden Nachbarabteilung, die Zeit zur Teilnahme an der gemeinsamen Frühverteilung.
 

 

23.08.2016 in Bezirk

Bürgerbeteiligung beim Neubau der Schwimmhalle Pankow

 

Unsere neue Schwimmhalle an der Wolfshagener Straße wird seit dem gestrigen Montag erstmals konkret sichtbar: Auf dem Gelände des Freibades haben wir mit den Berliner Bäderbetrieben in einer Auftaktveranstaltung die Präsentation von Ideen für eine Neugestaltung eröffnet. Bis zum 22. September können sich die Berlinerinnen und Berliner die Entwürfe ansehen und eigene Ideen beisteuern. Den Begleitkatalog mit weiteren Entwürfen gibt es an der Kasse des Freibades. Wir haben im Abgeordnetenhaus 30 Millionen Euro für die Neuerrichtung einer Schwimmhalle und zusätzlicher Angebote bereit gestellt, die den vielfältigen Anforderungen an das ganzjährige Schwimmen gerecht wird. Trotz der wachsenden Nachfrage im Boombezirk Pankow war dies angesichts der prekären Haushaltslage des Landes Berlin mit einem langwierigen Überzeugungsprozess verknüpft. Viele gute Ideen wurden seit Schließung der alten Schwimmhalle in Pankow für eine Wiedereröffnung entwickelt. Ich wünsche mir, dass diese Kreativität nun in das neue Bad einfließt. Details zum Verfahren der Beteiligung liefern die Bäderbetriebe auf dieser Webseite.

 

 

22.08.2016 in Bezirk

SPD-Infostand am Bürgerparktor

 

Gemeinsam mit der SPD-Abgeordneten für Pankow-Süd und Bildungssenatorin Sandra Scheeres stand ich am Sonnabend vor dem Bürgerpark den Pankowerinnen und Pankower zu den Themen Abschaffung der Kitagebühren, Schulsanierung und der neu entstehenden Pankower Schwimmhalle Rede und Antwort. Das nebenan im Bürgerpark stattfindende Hörprojekt des Kulturradios vom RBB bot dann zwischendurch auf seinen Strandliegen gute Gelegenheit zu einer Pause mit Eis. Auch in den nächsten Tagen bin ich ständig in meinem Wahlkreis für Bürgergespräche unterwegs. Sie treffen mich am Montagvormittag am Rande der Ausstellungseröffnung über Gestaltungsvorschläge und gleichzeitigen Auftakts zur Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger über deren Vorstellungen und Wünsche für das zukünftige Multifunktionsschimmbad an der Wolfshagener Straße und am Dienstagnachmittag ab 16.30 Uhr auf dem Herthaplatz in Niederschönhausen.

 

 

19.07.2016 in Bezirk

Sommerfest der Jugendkunstschule Pankow

 

150 Eltern nutzten mit ihren Kindern Anfang Juli die Chance, das Sommerfest der Jugendkunstschule (JUKS) Pankow zu besuchen. Eingeladen waren auch Pankows Bürgermeister Matthias Köhne und der Wahlkreisabgeordnete Torsten Schneider. Zu dem Sommerfest hatte die Jugendkunstschule etwas besonderes geplant: Neben Theateraufführungen, Bastel- und Malmöglichkeiten gab es ein Seifenkistenrennen mit selbst entworfenen und gebauten Fahrzeugen. Für die Jury, die Kreativität, Technik und Auftritt bewerten sollte, hatte die JUKS den Abgeordneten Schneider gewinnen können. Was dieser nicht wusste: Die Leiterin der Jugendkunstschule Pankow, Ines Lekschas, die wegen ihrer Babypause eigentlich eine Auszeit genommen hat, hatte sich vorgenommen, sich vor den versammelten Besuchern für Schneiders Engagement zugunsten der JUKS Pankow und der Jugendkunstschullehrer öffentlich zu bedanken.

Auf Initiative der SPD-Fraktion hatte das Abgeordnetenhaus in diesem Jahr Jugendkunstschulen wie auch Gartenarbeitsschulen und Jugendverkehrsschulen als Pflichtaufgaben gesetzlich verankert und Jugend­kunst­schul­lehrer deutlich besser gestellt. Schon in der Vergangenheit hatte sich Schneider erfolgreich gegen Bestrebungen gesperrt, die JUKS in der Neuen Schönholzer Straße finanziell auszutrocknen oder ihren Standort zu verlagern. Lekschas überreichte dem SPD-Finanzpolitiker eine in der JUKS selbstgebastelte Spardose, um sodann zu ihrer Laudatio anzusetzen. Es sei geradezu unglaublich, welch umfangreiche politische Unterstützung die Jugendkunstschulen erfahren hätten. Die gesetzliche Absicherung sei ein Meilenstein in deren Geschichte. Schneider schien angesichts der leidenschaftlichen Lobesworte froh zu sein, sich den Aufgaben als Juror zuwenden zu können. Wobei die Bewertung angesichts der Liebe zum Detail und dem künstlerischen sowie technischen Sachverstand, mit dem die Seifenkisten gebaut worden waren, nicht leicht war. Wenig verwunderte deshalb, dass bei den Siegerehrungen das Treppchen häufig von mehreren Tüftlerinnen und Tüftlern geteilt wurde.

 

 

Torsten Schneider Bürgerbüro Florastr. 94

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