29.06.2018 in Bezirk

Straßeninstandsetzungen 2018

 

Nach wie vor sind viele Verkehrswege in der Stadt in einem miesen Zustand. Mit dem Straßeninstandsetzungsprogramm des Senates werden in diesem Jahr berlinweit für rund 32 Millionen Euro Straßen, Radwege und Gehwege wieder hergestellt. Im Bezirk Pankow werden mit diesen Mitteln 24 Straßen und zehn Gehwege angefasst.

In meinem Wahlkreis Pankow Zentrum mit Niederschönhausen sind dies folgende Maßnahmen:

Gehwegerneuerungen:

  • Dietzgenstraße im Abschnitt Kuckhoffstraße bis Eichenstraße
  • Mendelstraße (beidseitig) von Damerowstraße bis zum Neubau der Gesobau
  • Straße 41 zwischen der Blankenburger Straße und der Straße 39

Straßenerneuerung:

  • Breite Straße zwischen Mühlenstraße und Berliner Straße

Außerhalb des Straßeninstandsetzungsprogramms erfolgt bis zum Jahr 2020 die Erneuerung der Löffelbrücke an der Feuerwache Pankow bzw. der Pasewalker Straße zwischen Galenusstraße und Autobahnanschlussstelle (Straße, Fuß- und Radweg).

Tatsächlich sind dies nur einige jener Straßen, auf deren Sanierungsbedarf mich Pankowerinnen und Pankower hingewiesen haben. Ausreichend ist dies längst nicht. Der Zustand von Straßen wie beispielsweise Florapromenade, Eintrachtstraße und Am Schlosspark (abschnittsweise) ist verheerend. Diese Verkehrswege müssen dringend erneuert werden.  

In der viel befahrenen Florastraße erfolgte dieser Tage eine weitere abschnittsweise Erneuerung der Fahrbahndecke. So nötig diese war, die Baumaßnahme kam wohl für alle Anwohnerinnen und Anwohner überraschend. Ein rechtzeitiger Hinweis auf der bezirklichen Informationsseite "Baustelleninformationen" wurde nicht nur wegen der bald zweiwöchigen Aufhebung der Parkmöglichkeiten  in meinem Bürgerbüro verärgert eingefordert.

 

18.04.2018 in Bezirk

Wolfshagener Straße: Multifunktionsbad plus Schule plus Spielplatz möglich

 

An der Wolfshagener Straße ist auf dem Gelände des Sommerbads Pankow der Neubau eines Multifunktionsbades inklusive einer Grundschule und einem Spielplatz möglich. Das ist das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie, die nun dem Pankower Ausschuss für Stadtentwicklung und Grünanlagen der BVV Pankow vorgestellt worden ist. Demzufolge würde das Multifunktionsbad im heutigen westlichen Liegewiesenbereich platziert werden. Entstehen sollen ein Freizeitbad, eine Sauna mit Saunagarten sowie ein Sportbad, das auch für das Schulschwimmen zur Verfügung steht. Der neue dreizügige Schulcampus mit Zweifeld-Sporthalle und rückwärtigen Sportfreiflächen soll auf dem östlichen Grundstück an der Wolfshagener Straße entstehen. Ein vorhandener öffentlicher Spielplatz soll auf den westlichen Grundstücksbereich verlagert und vergrößert werden. Der Besucherverkehr soll der Studie zufolge keine grundlegenden Auswirkungen und keine störenden Lärmimmissionen auf das umliegende Quartier erzeugen. Wie es heißt, sollen die planungsrechtlichen Grundlagen bereits ab diesem Sommer erarbeitet werden können, genug Zeit ist ja auch bereits vertrödelt worden. Das Bezirksamt Pankow stellt die Studie unter diesem Link zur Verfügung

Zu der Studie soll es am 28. Mai um 18:30 Uhr im BVV-Saal (Fröbelstraße 17, Haus 7) eine öffentliche Informationsveranstaltung geben.

 

26.01.2018 in Bezirk

Deutsche Wohnen lässt Mieter in Alt-Pankow frieren

 

Im vorigen November wurde bekannt, dass die Deutsche Wohnen binnen eines Jahres über eintausend Prozesse gegen die eigenen Mieter zur Durchsetzung von Mieterhöhungen geführt hat und vor dem Bundesverfassungsgericht den Berliner Mietenspiegel angreift. Für das Immobilienunternehmen auf Aktien scheinen Renditeziele über allem zu stehen. Sparpotential verbirgt sich offenbar auch immer wieder in Heizungsanlagen. Mieter in Alt-Pankow beklagen sich über die unzulängliche Wärmeleistung in ihren Wohnungen. Trotz Hinweisen schafft die Deutsche Wohnen bislang nicht wirklich Abhilfe. Dies war Anlass für mich, gemeinsam mit dem Mietenexperten Klaus Mindrup Deutsche Wohnen-Chef Michael Zahn in einem offenen Brief aufzufordern, für angemessene Wohnbedingungen zu sorgen.

 

08.05.2017 in Bezirk

Straßeninstandsetzungen im Pankower Zentrum 2017

 

Der Zustand vieler Verkehrswege in Pankow ist unzulänglich. Dies hat Pankowerinnen und Pankower wiederholt dazu gebracht, mein Bürgerbüro aufzusuchen. Für einige Straßen steht nun in diesem Jahr Abhilfe bevor. So werden im Rahmen des berlinweiten Straßeninstandsetzungsprogramms fast drei Millionen Euro aufgewendet, um in rund 25 Pankower Straßen je nach Maßnahme Fuß- und Radwege wieder herzustellen,  schadhafte Fahrbahnoberflächen zu erneuern oder Baumaßnahmen vorzubereiten. Im Abgeordnetenhauswahlkreis Pankower Zentrum sind folgende Straßensanierungen vorgesehen:

  • Fagottstraße
  • Homeyerstraße (im Abschnitt Leonhard-Frank-Straße bis Hermann-Hesse-Straße)
  • Parkstraße (von Hausnummer 50 bis Ossietzkystraße)
  • Straße 103

Unabhängig vom Straßeninstandsetzungsprogramm hat kürzlich die über zwei Millionen Euro kostende Erneuerung der Löffelbrücke an der Feuerwache Pankow bzw. der Pasewalker Straße zwischen Galenusstraße und Autobahnanschlussstelle (Straße, Fuß- und Radweg) begonnen. Diese Baumaßnahme wird bis ins Jahr 2020 dauern. 

 

21.03.2017 in Bezirk

Pankow: Lärmdämmung der Eisenbahn beginnt 2017

 

Für die Anwohner an der Eisenbahnstrecke im Pankower Zentrum wird es ab diesem Jahr ruhiger. Auf einer Länge von rund fünf Kilometern zwischen den Bahnhöfen Bornholmer Straße und Blankenburg werden Lärmschutzwände errichtet. Darüber hinaus sollen Lärmschutzfenster und spezielle Lüfter in besonders betroffenen Lagen für Ruhe sorgen. Rund um die Uhr ist die so genannte Stettiner Bahn durch die S-Bahn, den sonstigen Personenverkehr und besonders den nächtlichen Güterverkehr extrem lärmig. Betroffen sind entlang der Strecke im Pankower Zentrum abertausende Anwohner. Mit den in diesem Jahr startenden Baumaßnahmen kommt ein langwieriger und schwieriger Prozess endlich zu einem positiven Abschluss. Bereits zu Beginn meiner ersten Wahlperiode im Abgeordnetenhaus erreichten mich in meinen Bürgersprechstunden Anwohnerhinweise zur hohen Lärmbelastung. In Gesprächen mit dem Eisenbahnbundesamt konnte eine Sensibilisierung für die Situation der Menschen an der Bahnstrecke erreicht werden. Hervorzuheben ist das Engagement der Bürgerinitiative BINO, die auch einen entscheidenden Anteil daran hat, dass die Deutsche Bahn AG die Lärmproblematik im Pankower Zentrum nun aktiv angeht. Auf einer Veranstaltung am 4. April will die Deutsche Bahn AG detailliert über ihre geänderten Planungen insbesondere für den Abschnitt zwischen Brehmestraße und Granitzstraße Auskunft geben (4.4. 2017, 18:30 Uhr, Großer Ratssaal, Rathaus Pankow).

 

Torsten Schneider Bürgerbüro Florastr. 94

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